Gut vorbereitet an die Arbeit - fairgourmet schult Aushilfen
Zugleich bietet sich damit ein Raum für Fragen und Probleme, die sich während der Arbeit im Veranstaltungsalltag ergeben.
Noch ehe es in die Details ging, stellte fairgourmet-Chef Detlef Knaack seinen künftigen Aushilfen bei einem ersten Termin das Unternehmen sowie seinen Anspruch an Qualität und Service vor. Das persönliche Auftreten, eigenes Engagement und Teamarbeit spielten dabei ebenso eine Rolle wie der Umgang mit Gästen aus aller Welt und aus allen Kulturkreisen. Auch das ständige Anliegen von nachhaltigem Handeln als wichtiger Teil der eigenen Philosophie beschrieb er dabei.
Bei den Schulungen geht es darüber hinaus um alle Bereiche von Service über Kasse und Verkauf bis hin zu Stewarding, Warenwirtschaft und Logistik. Wie wird Besteck korrekt auf den Tisch gelegt und wie wird dieser eingedeckt? Wie werden Gläser und Teller serviert? Wie reagiert man auf die Beschwerde eines Gastes? Wann wird der Wein ausgeschenkt? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem Galadinner und einem Empfang? Welche Besonderheiten sind bei Konferenzen zu bedenken? Und was hieß nochmal „entkoffeiniert“ auf Englisch?
Für die optimale Orientierung auf dem Leipziger Messegelände lernen die neuen Teammitglieder im Rahmen der Schulungen auch die Einsatzorte genau kennen – darunter das CCL und die Glashalle, die Imbisseinheiten zwischen und in den Hallen. Geklärt werden zudem ganz konkrete Arbeitsbedingungen wie die Planung von Einsatz- und Pausenzeiten, Dienstbekleidung und ähnliches.
Nach zwei Mal rund dreieinhalb Stunden sind die neuen Aushilfen fit für ihren Einsatz bei fairgourmet. Diese Schulungen stehen künftig auch Kollegen offen, die über Agenturen und Zeitarbeitsfirmen bei fairgourmet arbeiten. Damit stellen die Gastronomieprofis nicht nur allen Mitarbeitern das notwendige Handwerkszeug bereit, sondern erfüllen auch den eigenen Anspruch an überzeugenden Service und Nachhaltigkeit. Mit einem Zertifikat wird den Aushilfen nach Abschluss der Schulung ein Nachweis über die vermittelten Inhalte gegeben, der auch anderen Gastronomiebetriebe vorgelegt werden kann.
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