Der rote Faden von Ausgabe 1 sind Ideen – spontane Ideen oder solche, die über lange Zeit entwickelt werden. Vor allem aber Ideen, die einen Partner brauchen, der sie Realität werden lässt. So erzählt FAIRNETZT auf unterhaltsame Weise und mit starken Bildern, wie es dazu kam, dass die Tutima-Rennyacht vor der Dresdner Frauenkirche ankerte, wie in der Lutherstadt Wittenberg die begehbare Weltausstellung Reformation entstand und wie eine Wiese zum Festgelände wurde. Leser erfahren auch, wie ein Anlagenhersteller bei einer Messe keine einzige Maschine zeigte und damit überzeugte und wie FAIRNET selbst bei der EuroShop 2017 für eine mutige Idee belohnt wurde. Mit einem Blick in den Spiegel und hinter die Kulissen von Auslandsdienstreisen finden sich in FAIRNETZT außerdem ganz persönliche Ansichten und Erfahrungen aus dem FAIRNET-Alltag. Mit Empfehlungen zur Leipziger Buchmesse, der Rubrik „Mein perfekter Tag“ und Tipps abseits bekannter Wege schließt das Magazin mit Anregungen für die Zeit nach der Lektüre.

Künftig erscheint FAIRNETZT einmal im Jahr und ergänzt die Unternehmenskommunikation um ein hochwertiges Printmagazin. Auch online können die Beiträge ab sofort eingesehen werden: http://fairnetzt-journal.de