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Kunstausstellung "Phantasmagorien" im Atrium
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Anlässlich der Ausstellungseröffnung nahm der Leipziger Schriftsteller Carl-Christian Elze die Anwesenden mit auf eine Reise in die Welt der rätselhaften Formen und Verwandlungen. So sind es vertraute, archetypische Formen und Elemente, die durch Elisabeth Howeys Exponate ins Bewusstsein gerufen werden – und doch erscheinen sie fremdartig, wie nicht von dieser Welt. Der Name der Ausstellung "Phantasmagorien" beinhaltet diese gegenläufigen Aspekte, zumal er laut Duden "Trugbilder", "Täuschungen" bedeutet. Der befreundete Literat Carl-Christian Elze verweist in Bezug auf Elisabeth Howeys Werke auf eine "Fernwirkung zwischen unserer Urzeit und den Weltraum- und Planetenspaziergängen unserer Zukunft."
Nach vorheriger Anmeldung bei Kerstin Ratzenberger (0341/678-8127 oder k.ratzenberger@leipziger-messe.de) steht die Ausstellung allen Besuchern montags bis freitags von 10 bis 17 Uhr offen.
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